1. Ich bin 35 Jahre alt und größtenteils männlich
Zur Vorgeschichte:
Ich werde schon seit meiner frühesten Kindheit von grauenhaften, formlosen Alpträumen heimgesucht. Meistens wachte ich irgendwo im Haus auf, getröstet von meinen Eltern. Sämtliche Erinnerungen an diese Träume waren und sind wie ausgelöscht
2. Meine Erlebnisse am Vortag waren immer unterschiedlich, da ich den Traum schon öfter hatte,
Meine Grundgefühle sind sorglos und lebenslustig, grosse Existenzängste habe ich nie kennengelernt. Zur Zeit stehen mir beruflich viele Türen offen und ich habe Spass an meinem Leben und Lebensstil
3.Folgendes Erlebnis: Ich komme während des Schlafs zu vollem Verstand und mir ist auch in diesem Moment auch bewusst, dass ich schlafe, aber ich kann rein gar nichts sehen oder erkennen- alles ist schwarz. Ich scheine mitten im Nichts zu treiben. Alle Versuche, meinen Körper zu bewegen schlagen fehl. Es ist wie eine vollständige Lähmung- ich spüre nichts. Diese Erkenntnis versetzt mich dann so in Panik, dass ich krampfhaft versuche, mich zu bewegen und zu schreien. Ich spüre zwar, das, wenn ich immer wieder "Hilfe, Hilfe!" schreie, sich meine Lippen bewegen müssten, es kommt aber kein Laut heraus. Nur durch grösste Willensanstrengung kann ich mich aus diesem Zustand befreien und wieder aufwachen.
Wache ich dann auf, bin ich immer von starkem Grauen erfüllt, erschöpft und verängstigt-meistens ertrage ich auch die Dunkelheit im Zimmer nicht und lasse die restliche Nacht das Licht an. Auch habe ich ein unbändiges Bedürfnis nach Atmung- als ob etwas schweres auf meinem Brustkorb lagerte und mir die Luft abdrückte.
Die Panik nach dem Aufwachen hatte mich vor ca. 10 Jahren dazu gebracht, meinen Hund, der am Fußende geschlafen hatte, blitzschnell in meine Decke einzuwickeln(ich hätte ihn fast erstickt). Erst ein, zwei Minuten später gelangte ich wieder zu Verstand und begriff was ich da gerade tat. Der Vorfall tut mir immer noch sehr leid.
Den Traum habe ich schon seit meiner Kindheit und es gab Zeiten, in denen ich schreckliche Angst vor dem Zubettgehen hatte.
Es wäre schön wenn ich wüsste woran ich bin.
Küsschen
Lisbeth
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). Ich geniesse zu Zeit das Leben, da ich mir um Verlust des Arbeitsverhältnisses keine Sorgen machen muss. Mein Arbeitgeber ist ein sehr verständnisvoller älterer Herr. Ich träume zwar von einer Partnerin, die mich so akzeptiert wie ich bin, habe aber wegen dieser Gedanken noch nicht einmal einen Anflug von Torschlusspanik 