Die Handlung spielt sich in "meinem" Zimmer ab. ( In der Realität besetzte ich dieses Zimmer, als ich noch ein Kind war. Das Zimmer ist komplett in weiß gehalten, sogar die Kissen sind weiß. Was auffällt, ist der riesige Schrank, der im Traum auch noch eine zusätzliche doppelte Wand besitzt. So nun zur Handlung: Ich meditiere, es klopft an der Türe, meine Mutter erscheint . Ich bitte sie herein. Wir unterhalten uns herzlich. Ich fühle mich angenommen, geborgen und sehr wohl in ihrer Nähe. Scheinbar geschiet nichts, sie geht wieder. Ich bleibe allein im Zimmer zurück, während meines gesamten Aufenthaltes, spreche ich meine Gedanke laut aus, so dass wenn es einen Zuhörer gebe, dieser alles protokollieren könnte. Nach einer Weile klopft es erneut. Diesmal kommt mein Vater herein. ( Im realen Leben, sehe ich ihn extrem selten, weil meine Eltern sich getrennt haben). Er wirkt tief traurig. Zunächst unterhalten wir uns über belangloses Zeug. Nach einer Weile erzählt dieser mir, meine Mutter sei als sie jünger sei, von Parasiten ( i i i i )! befallen worden, und truge diese sehr lange Zeit in ihrem Magen. Aber nun sei sie vollkommen geheilt. Ich bin schockiert und mache mir über meine arme Mamma Sorgen. Ich frage ihn, ob ich denn nicht auch diese Parasiten besitzen könne? Darufin zuckt er nur die Schultern. Unser Gespräch wird durch ein Schellen an der Türe unterbrochen. Mein Dad meint, es sei der Postbote, er müsse ihm aufmachen und lässt mich im Zimmer zurück. Ich fühle mich aus irgend einem Grund gedehmütigt, schlecht, traurig- kurz einfach nur mies. Da verspüre ich den Drang mich vor der ganzen Welt zu verstecken und klettere in den rieseigen Schrank, mit der Absicht später auch die doppelte Wand zu nutzen und für eine Weile unterzutauchen. ( Als Kind habe, ich mir das oft vorgestellt, dieser Schrank hätte tatsächlich eine doppelte Wand und meine Eltern wüsste nichts davon, nur ich und ich nutzte ihn früher oft als Rückzug.) Während ich in den Schrank klettere, huscht plötzlich eine Gestalt an mir vorbei. bei nährerm Betrachten stelle ich fest, dass dies meine Tante ist. Sie hat alles gehört, sogar meine laut ausgesprochen "intimen" Gedankengänge, von denen ich dachte, diese seien für niemandem zugänglich. Als ich sie ansprechen will auf die Situation, stürmt sie mit einer schaames Röte aus meinem Zimmer, aus unserer Wohnung. ich bin geschockt und bleibe noch eine Weile in meinem Schrank sitzen, denn ich weiß dass mein Vater und meine Mutter mich jetzt nicht stören werden. Wenigstens das. Dann endet der Traum. ( ich vergas zu erwähnen, das in dem Moment wo der Postbote schaellt ich richtige Angst verspüre, es handelesich um schlimme Neuigkeiten)
Das wollte ich nur noch kurz dazu nehmen. Zu meinen Daten: Ich bin weiblich, 21 Jahre alt, wohne noch daheim, emine Eltern haben sich vor zwei jahren getrennt und ich sehe meinen Dad extrem selten- was ich aber überhaupt nicht schlimm finde-im Gegnteil. Ich glaube jetzt weiß mich dad erst so richtig zu schätzen. Ach und meine Mam hat nun auch einen Neuen. Das müsste an Infos reichen.Ich bin sehhhhr gespannt auf Eure Deutungen.
